Das Bed & Breakfast Manarin ist ein typisches Gebirgsgebäude, das sich im Tal in der Gemeinde Lamon befindet, am Rande des Parks der Belluneser Dolomiten, umgeben vom üppigen Grün des Cismon-Flusses.
Im Herzen des Dorfes Oltra gelegen, ist es der ideale Ort für einen ruhigen Aufenthalt. Außerdem ist es der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Sommerausflüge und befindet sich nur wenige Minuten von den Aufstiegsanlagen des Lagorai-Gebiets, des Monte Avena und der Tognola entfernt.
Das Bed & Breakfast bietet seinen Gästen 2 Zimmer, eines mit vier Betten und das andere mit zwei Betten, beide mit eigenem Bad, Minibar, Garage mit Parkmöglichkeiten für Autos oder Motorräder, Garten, Terrasse mit der Möglichkeit, im Sommer draußen zu frühstücken, und separatem Zugang zu den Zimmern.
Das B&B Manarin verpflichtet sich, seinen Gästen einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu garantieren, indem es sich dem Projekt "Qualitätssicherung der Belluneser B&Bs" anschließt.
Unsere Familie ist Mitglied des Konsortiums zum Schutz der Lamon-Bohne und produziert diese wertvolle Hülsenfrucht in kleinen Mengen.
Beginnen Sie Ihren Tag mit einem köstlichen italienischen Frühstück, das eine Auswahl an Kaffee, Milch, Marmeladen, frischem Brot, unwiderstehlicher Schokoladencreme, Gebäck, Fruchtsaft, frischem Obst und Kuchen umfasst. Wenn Sie ein herzhaftes Frühstück bevorzugen oder Anpassungen wünschen, erfüllen wir gerne Ihre Wünsche auf Anfrage.
Keine Vorauszahlung erforderlich - beim Check-in bezahlen
Das Hochplateau von Lamon erstreckt sich am Fuße der Dolomiten von Primiero - San Martino und des Parks der Belluneser Dolomiten: Es ist der westlichste Teil des Feltrino und ist über die beeindruckenden Wege des Cismon-Flusses und der Antiken Via Claudia Augusta mit dem Rest des Gebiets verbunden. Das Gebiet von Lamon zeichnet sich durch mehr als 5400 Hektar üppiger Natur aus, die sich von 400 bis 2000 Metern über dem Meeresspiegel erstreckt und ein typisch alpines Bergklima aufweist. Zahlreiche Quellen speisen die klaren Flüsse Senaiga und Cismon. Über 130 Kilometer Straßen durchqueren diesen Berg, der seinen Charme und das jahrtausendealte Werk der Natur in seiner Tiefe bewahrt hat.
Das Hochplateau von Lamon wurde seit Jahrtausenden besiedelt, wie der Fund eines prähistorischen Jägers von großem Interesse im Jahr 1988 im Val Rosna auf der Bergseite des Cismon-Flusses zeigt. Die jüngeren Funde von fossilen Tierarten wurden hingegen in der Grotte von San Donà entdeckt. Von besonderer paläontologischer Bedeutung sind dabei diejenigen, die sich auf den Ursus Spelaeus beziehen, einen großen Bären, der in den Alpen verbreitet war (das Skelett eines dieser Bären wurde vollständig rekonstruiert und ist im Eingangsbereich des Rathauses zu sehen).
